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Wie alt ist meine taschenuhr ?

Das Herstellungsdatum einer Taschenuhr zu kennen ist entscheidend, um den Wert der Uhr einschätzen zu können. Alte mechanische Taschenuhren sind einzigartige und seltene Stücke, die eine für Historiker spannende Geschichte und einen generationsübergreifenden emotionalen Wert mit einem hohen Geldwert besitzen. Um das Herstellungsdatum abzuschätzen, orientiert man sich an bestimmten Merkmalen, die die Grundlage für die Suche bilden, wobei je nach Marke einige Kriterien bereitstehen. Welche Kriterien gelten für die Datierung einer Taschenuhr?

Auf den Spuren der Taschenuhr

Der Besitz einer Taschenuhr ist eine nicht unbedeutende Entscheidung. Sie zeugt von einem Lebensstil. Das Tragen einer Taschenuhr erfordert ein gewisses Savoir-vivre und einen gewissen Lebensstil. Sammler sind bereit, ein Vermögen für eine echte Taschenuhr zu bezahlen. Die Taschenuhr wurde als Familienerbstück von Generation zu Generation weitergegeben, doch mit dem Aufkommen der Armbanduhr wurde sie immer uninteressanter. Nur Anhänger und Kenner haben dieses zeitlose Erbe weiterleben lassen.

Die großen Uhrenhäuser haben die neuen Materialien angepasst, um neue, komplexe und geniale Luxusuhren anzubieten. Einige der gleichen Häuser, die heute noch aktiv sind und die alten Uhren hergestellt haben, haben ihre Aufzeichnungen aufbewahrt, anhand derer man das Alter der Taschenuhr erkennen kann. Neue Taschenuhren haben einen komplexen Mechanismus und moderne Mondphasen-Komplikationen, die meisten von ihnen sind genauestens dokumentiert. Bei einer zeitgenössischen Taschenuhr ist es einfacher, sie mithilfe von Tools aus dem Internet zu datieren.

Die Datierung einer Taschenuhr ist manchmal schwierig

Die Datierung ist jedoch manchmal schwierig, wenn die Stücke nicht alle von derselben Uhrenfirma hergestellt wurden. Die verschiedenen Elemente, aus denen eine Taschenuhr besteht (Zifferblätter, Zeiger, Gehäuse...), wurden nämlich manchmal von Handwerkern hergestellt, die nicht zur selben Uhrenmanufaktur gehörten. Es waren die besten Uhrmacher, die sich um die Endmontage kümmerten. Ein weiteres Element macht die Datierung der Taschenuhr schwierig: Es geht um die Restaurierung der Uhr.

Wenn nämlich Reparaturen oder Verbesserungen am Mechanismus, am Gehäuse, an den Zeigern oder am Zifferblatt vorgenommen wurden, erschwert dies die Datierung. In einigen Fällen von sehr alten Uhren, bei denen Uhrwerke ersetzt oder verändert wurden, erweist es sich als fast unmöglich, sie zu datieren. Doch auch wenn in verschiedenen Ländern unterschiedliche Kriterien gelten, ist es insgesamt möglich, das Datum einer Taschenuhr bis auf wenige Jahre genau zu bestimmen, allerdings zugegebenermaßen nur nach langer und gründlicher Recherche. Bei einem originalen Gehäuse und Uhrwerk kann nur ein erfahrener Uhrmacher erkennen, ob es sich um eine Originaluhr handelt.

Was sind die Kriterien für die Datierung einer Taschenuhr?

Die markante Wende in der Taschenuhrmacherei begann nach dem Ersten Weltkrieg, mit der Entwicklung der Industrie und der Einführung der Armbanduhr, die die Produktion von Taschenuhren drastisch reduzierte. Die traditionelle und handwerkliche Produktion von Taschenuhren ging zurück und kam bei einigen Uhrmachern sogar zum Erliegen, was dazu beitrug, dass die Menschen leidenschaftlich gerne nach alten Uhren suchen und sich auf die Suche nach dem Datum ihrer Taschenuhr begeben, um sie schätzen zu lassen. Eine antike Uhr bezieht sich auf die Vorkriegszeit, in der die Modelle aus wertvollen Materialien und in begrenzter Anzahl hergestellt wurden, da sie sehr teuer waren. Diese alten Uhren sind im Gegensatz zu den neuen Taschenuhren nicht leicht zu datieren. Der Zeitraum, in dem ihre tragbaren Zeitmesser mit Technologie hergestellt wurden, ist relativ leichter zu datieren, dank der geführten Register und der Computertools, in denen alles aufgelistet ist.

Eine Taschenuhr datieren: Auf der Suche nach Informationen

Um eine Taschenuhr zu datieren, müssen Sie einige Informationen wie die Marke, die Seriennummer, die Gehäusenummer, den Mechanismus, das Zifferblatt, seine Gravuren und vieles mehr zusammenstellen. Das Herstellungsdatum einer Taschenuhr ist anhand der Seriennummer oder der Werknummer ersichtlich, allerdings darf man das Herstellungsdatum nicht mit dem Verkaufsdatum bei Auktionen o. Ä. verwechseln. Das Verkaufsdatum ist nämlich auf dem Garantieschein vermerkt. Beim Kauf einer Uhr stellen Ihnen die Uhrenfirmen ein Echtheitszertifikat aus, das aus den Archiven entnommen wird.

Datieren einer Taschenuhr mit dem Namen des Herstellers oder der Marke

Bei einer Taschenuhr, die aus einer hochwertigen Manufaktur stammt, ist es einfacher, das Datum Ihrer Uhr zu finden. Wenn die Manufaktur noch immer tätig ist, können Sie Ihre mechanische Uhr leicht schätzen lassen und alle Informationen sammeln, um Ihre Uhr datieren zu können. Die Manufakturen führen nämlich Register, in denen alle Informationen über das Produktionsdatum einer Uhr gesammelt werden. So haben Marken wie Waltham, Omega, Elgin und viele andere ihre Register auf dem neuesten Stand gehalten und können so das Produktionsdatum sowie den Besitzer der ersten Uhr bestimmen.

Eine Taschenuhr anhand der Seriennummer datieren

Die Seriennummer befindet sich auf dem Uhrwerk und dem Gehäuse. Mit dieser Seriennummer haben die Hersteller die Exklusivrechte und die volle Kontrolle über jedes Stück, das in ihren Werkstätten hergestellt wird. Im Falle eines Diebstahls ist es auch möglich, sie zu finden und ggf. zu melden. Die Seriennummer enthält eine Vielzahl von Informationen über die eigentliche Herstellung der Taschenuhr. Diese Informationen werden in speziellen Registern archiviert, in denen das Herstellungsdatum, das Modell oder das Kaliber Ihrer Uhr verzeichnet sind. Es ist möglich, mithilfe der Seriennummer über das Internet in den Registern nachzuschlagen.

Einige Webseiten sind öffentlich zugänglich, andere bieten an, Ihre Uhr zu recherchieren, aber Sie müssen einen Antrag stellen, um eine oft kostenpflichtige Einsichtnahme zu erhalten. Um jedoch eine Authentifizierung Ihrer Taschenuhr zu erhalten, ist es am besten, sie einem Uhrmacher oder der ursprünglichen Uhrenfirma, wenn diese noch geöffnet ist, anzuvertrauen, die Ihnen ein Echtheitszertifikat ausstellt. Dieses Zertifikat ermöglicht es Ihnen, Ihre Uhr zu schätzen und sie zu horrenden Preisen auf Auktionen zu verkaufen.

Datierung einer Taschenuhr mit Inschriften

Manche Uhrmacher gravieren Anweisungen oder Symbole auf das Uhrwerk, um sich von der Masse abzuheben und ihre Marke zu behaupten. Manche Beschriftungen werden in die verschiedenen Teile des Uhrwerks eingraviert und sind manchmal für das bloße Auge unsichtbar. Sie müssen eine Uhrmacherausrüstung verwenden, z. B. eine Lupe, mit der Sie alle Markierungen oder Stempel einer bestimmten Marke erkennen können. Andere Uhrenhersteller zwischen 1894 und 1910, darunter auch Omega, haben ihre Seriennummern auf dem Zifferblatt eingraviert. Dadurch war es für Uneingeweihte schwierig, die Nummer zu lesen. Ab 1912 gravieren die meisten Uhrenhersteller ihre Seriennummer und auf die Seitenplatte des Zifferblatts und auf die Seite der Brücke.

Eine Taschenuhr ab dem Herstellungsdatum des Mechanismus datieren

Obwohl die Nummer auf der Platine des Mechanismus oder auch auf einem Schmuckstück des Uhrwerks angebracht ist und ein Kriterium für die Datierung der Uhr darstellt, ermöglicht das Wissen um die Herstellungsdaten des Uhrwerks, die Uhren in der Geschichte der Uhrmacherei einzuordnen und eine ungefähre Vorstellung von der Entstehungszeit der Uhr zu bekommen. Die ersten Taschenuhren erschienen im 16. Als Vorläufer der Uhr wurde die Taschenuhr an einem Sautoir oder einer Halskette getragen und besaß ein mechanisches Uhrwerk. Erst im 19. Jahrhundert wurde das Quarzwerk in der Uhrmacherei verwendet und erfreute sich aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit großer Beliebtheit.

Erst ab 1969 führten Seiko, japanische Uhrmacher, Innovationen ein, indem sie das Quarzwerk einführten. Die Uhr wird mit einer Batterie betrieben, was den Vorteil hat, dass sie wesentlich widerstandsfähiger ist, viele Zusatzfunktionen wie Stoppuhr, Kompass; Beleuchtung u.a. mit sehr hoher Genauigkeit möglich sind. Diese Art von Uhr besticht durch ihre Genauigkeit, einfache Bedienung, erschwinglicheren Preis, geringen Wartungsaufwand und eignet sich für den täglichen Gebrauch.

Sammler haben jedoch eine klare Präferenz für mechanische Uhrwerke, die über komplexe Zahnräder und Spiralfedern verfügen, die die Zeigerbewegung durch einen Handaufzug oder einen automatischen Aufzug antreiben. Unter Bezugnahme auf diese verschiedenen Mechanismen wird die Datierung der Taschenuhr vereinfacht. Einige Uhrmacher bringen einen Stempel, eine oder mehrere Zahlen oder Buchstaben auf dem Uhrwerk an.

Die verschiedenen Entdeckungen und Innovationen im Bereich der Mechanismen ermöglichen es, das Datum der Herstellung von Taschenuhren manchmal nur ungefähr, aber relativ genau zu bestimmen. So erschienen um 1524 die ersten mechanischen Taschenuhren und 1675 wurde die Spiralfederuhr von Isaac Thuret, einem Uhrmachermeister, erfunden. 1777 Abraham Louis Perrelet entwickelte die "montre à secousses", die als "montre perpétuelle" bezeichnet und als erste automatische Uhr identifiziert wurde. Um 1842 entwickelt Adrien Philippe die Uhr mit Aufzug, die den Aufzugsschlüssel überflüssig macht. 1867 wurde die "Prolétaire" oder "Armbanduhr für Arme" von Georges-Frédéric Roskopf entwickelt, der das Uhrwerk vereinfachte, indem er nur 57 statt der 160 Teile einer gewöhnlichen Uhr herstellte.

Um alles über die Taschenuhr zu erfahren und Ihr Wissen zu vertiefen, lassen Sie sich vom großen Taschenuhr-Leitfaden leiten, der Ihnen dank der Mechanismen und Komplikationen eine Vorstellung davon vermittelt, wann Sie mit Ihrer Forschung beginnen können, um Ihre Uhr so korrekt wie möglich zu datieren.

Eine Taschenuhr mit der Gehäusenummer datieren

Während einige Uhrmacher die Seriennummer verwenden, um die Uhr zu identifizieren und zu datieren, schreiben andere die Nummer ihrer Marke oder eine einzigartige Seriennummer auf die Uhr. So befindet sich bei Zénith die Nummer sowohl auf dem Gehäuseboden oder im Inneren des Gehäusebodens als auch auf dem Uhrwerk. Einige Uhrenhersteller gravieren ihre Uhren mit einer einzigartigen Seriennummer und anhand dieser Nummer ist es leicht, Ihre Uhr zu datieren.

Eine Taschenuhr anhand des Zifferblatts datieren

Das Zifferblatt einer Taschenuhr ist charakteristisch für eine Taschenuhr. Durch sein Aussehen, seinen Stil, seine Abnutzung oder Komplikationen und sein Material erhalten Sie eine ungefähre Vorstellung davon, aus welcher Zeit die Uhr stammt. So hatte das aus Messing oder Zinn gefertigte Zifferblatt zu Beginn ihrer Entstehung nur einen einzigen Zeiger. Erst ab 1675 zierten zwei Zeiger das Zifferblatt, der Stunden- und der Minutenzeiger. Die Zifferblätter wurden oft aus Porzellan hergestellt. Emaillierte Zifferblätter gab es erstmals um 1765. Einige hohe Manufakturen schrieben ihren Namen auf das Zifferblatt.

Die Zifferblätter der Firma Édouard Howard

So stellte die Firma Howard Pocket Watch bis 1900 Uhren mit emaillierten Zifferblättern her, die die Aufschrift "E. Howard&Co,Boston", und erst 1902 erschien auf dem Zifferblatt der Name "Howard". Auf dem Uhrwerk hingegen ist eingraviert "E. Howard Watch Co, Boston, U.S.A.", da das Unternehmen die Herstellung der Uhrengehäuse an Keystone Watch Cese Co. übertrug.Um 1860 wurden die Zifferblätter mit Edelsteinen verziert und besetzt, Gemälde von Szenen aus dem täglichen Leben wie Jagd, Ernte, Tanz usw. Die Gravuren entwickelten sich im Laufe der Geschichte der Uhrmacherei weiter und nahmen Mode und Stile an, was wertvolle Indikatoren für die Produktionszeit der Taschenuhr sind.

Arten von antiken Taschenuhren

Taschenuhren gibt es in verschiedenen Arten und sie haben sich im Laufe ihrer Geschichte viele verschiedene Stile angeeignet, von klassisch über modern bis hin zu Steampunk, Vintage, Fantasy oder Luxus. Die ersten Taschenuhren waren voluminös mit der "Zwiebeluhr", den "Nürnberger Eiern", dann wurden die Formen der Uhren abgeflacht und man findet die Formen der heutigen Taschenuhren wieder. Die älteste Taschenuhr ist die "Open-Face"-Taschenuhr. Sie hat ein Glas, das das Zifferblatt schützt, auf dem man die Uhrzeit einfach und schnell ablesen kann. Sie wurde um 1880 auch von Eisenbahnern verwendet und diente dazu, die Fahrpläne auf den Eisenbahnnetzen einzuhalten. Um das Glas zu schützen, wurde ein Scharnierdeckel auf die Uhr mit offenem Zifferblatt montiert, um sie in eine -Jägeruhr zu verwandeln. Dies sind derzeit die beiden ältesten Uhrentypen. Es gibt aber auch alte Uhrenmodelle wie die Doppeljäger-Zwickeluhr oder die Halbjäger-Zwickeluhr. Anhand der Uhrentypen lassen sich die Herstellungsperioden einordnen und der Zeitmesser kann über die Jahrzehnte hinweg mit Anekdoten angereichert werden.

Die Kette der Taschenuhr: ein Indiz für die Datierung?

Die Taschenuhrkette ist auch ein Indikator für die Datierung Ihrer Uhr. Die ersten Ketten waren aus Gold und jedes Glied wurde von Hand bearbeitet. Die Taschenuhr wurde als Halskettenanhänger um den Hals und später von Frauen mit einer Châtelaine an der Taille getragen. Die Châtelaine ist eine der ältesten Ketten, an der die Taschenuhr und viele andere nützliche Accessoires für Frauen befestigt waren.

Mit dem Aufkommen der Weste wurde eine neue Mode eingeführt und die Taschenuhr wurde an einer Albert-Kette mit einem T-Bar aufgehängt, mit dem die Kette am Knopfloch festgehalten wurde. Ob Einzelkette oder Doppelkette, diese Art von T-Bar-Kette drapierte perfekt den Anzug der Männer. Ketten aus dieser Zeit sind jedoch teuer, und insgesamt ist es relativ schwer zu sagen, ob sie mit einer bestimmten Taschenuhr getragen wurde, auch wenn einige alte Taschenuhren ihre Originalkette behalten haben.

Ein Beispiel für eine Listungstabelle für Uhren der Marke Hamilton

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Wie man eine Taschenuhr datiert: Die Seriennummern einiger großer Manufakturen

Während einige Uhrenhersteller alle Teile ihrer Uhren selbst herstellen, beauftragen andere wiederum andere Handwerksbetriebe mit der Herstellung bestimmter Teile. Dies erklärt die Schwierigkeit, den Ursprung der Uhr zu finden und sie zu datieren. Edward Howard, der die Firma Waltham Watch Co aufkaufte, die ihre Uhrengehäuse nicht selbst herstellte, aber kreativ mit neuen Innovationen und Verbesserungen in der Uhrenindustrie war, wollte sich mit der Vorstellung einer neuen Taschenuhr von der Masse abheben, indem er seine Uhrwerke mit einem "N" signierte.

Wie datiert man eine Omega-Taschenuhr?

Die Seriennummer besteht aus sechs bis neun Ziffern und kann auch eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben sein. Für eine Taschenuhr aus dem Jahr 1895, die von Omega hergestellt wurde, beginnt die Seriennummer der Sammlung bei 1, 000.000 und im Jahr 1956 beginnt eine Armbanduhr der gleichen Marke bei 15. 000. 000.

Wie datiert man eine Seiko-Taschenuhr?

Seiko stellte 1895 seine erste Taschenuhr, die "Timekeeper", her und belieferte die Japanese National Railways, die staatliche japanische Eisenbahngesellschaft, mit Taschenuhren für die Zugführer. Die Seriennummer ermöglicht die Datierung einer Seiko-Uhr: Mit der ersten Ziffer, die für das Jahr der Produktion steht, und der zweiten Ziffer, die für den Monat steht,1-9 stehen für die Monate Januar und September. Der Buchstabe "O" steht für Oktober, der Buchstabe "N " für November und der Buchstabe "D " für Dezember. Neben ihrem Register bietet Seiko auf der Seite "Seiko Rechnerdatum" auch die Möglichkeit, Ihre Uhr zu datieren.

Wie datiert man eine Hamilton-Taschenuhr?

Im Jahr 1892 begann die Hamilton Watch Company mit der Herstellung von hochwertigen Taschenuhren. Die Taschenuhren der Marke Hamilton waren stabil und präzise und wurden von den Eisenbahngesellschaften geschätzt. Das Datieren einer Hamilton-Taschenuhr ist immer noch relativ einfach und mit einer geringen Fehlerquote verbunden. Nachdem Sie den Fall der Uhr geöffnet haben, finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, darunter auch die Seriennummer, die sich auf dem Uhrwerk befindet. Notieren Sie sich die Informationen und sehen Sie sich die Tabelle des Hauses Hamilton an. Diese Tabelle zeigt Ihnen das Datum Ihrer Uhr an. Von den 30er Jahren bis Anfang 1960.

Wie datiert man eine Patek Philippe Taschenuhr?

Patek Philippe Uhrmacherei Referenz Bewegung mit Zahlen und Buchstaben. Die Zahlen beziehen sich auf die Dicke des Kalibers oder seinen Durchmesser und die Buchstaben auf die Komplikationen. Der ewige Kalender wird durch das "Q" dargestellt, das "QR" steht für den retrograden Kalender, CH: der Chronometer, PS: die kleine Sekunde und viele weitere Buchstaben, um die 21 Uhrwerke zu identifizieren, die es in rund 50 Versionen gibt. So gibt das Kaliber 29 535 Auskunft über die Dicke von 2,9 mm und den Durchmesser von 5,35 mm.

Wo kann man seine Taschenuhr datieren?

Wenn Sie die Uhr geöffnet haben, notieren Sie sich die Nummer und beginnen Sie mit Ihrer Suche. Viele Clubs vereinen Uhrenliebhaber und haben Listen mit bestimmten Marken, was Ihre Suche erleichtern wird. Geduld, Zeit und Leidenschaft werden nötig sein, um Ihre Suche erfolgreich abzuschließen. Wenn Sie aber dennoch nicht den Mut haben, seine Recherchen durchzuführen, machen Sie es wie dieser Amerikaner, der seine Uhr dem Mutterhaus anvertraut hat. Mit dem Markennamen können Sie online oder per Post eine Anfrage an das Uhrenhaus stellen, das Ihnen anhand der Seriennummer, die Sie auf der Rückseite der Uhr, im Inneren des Gehäusebodens oder auch auf dem Uhrwerk ablesen werden, das Datum unserer Uhr nennen wird.

Je nach Uhrenhersteller erhalten Sie einen Archivauszug, der die Seriennummer und Fotos enthält. Dieser Archivauszug, der alle Informationen über die Uhr enthält, unterscheidet sich jedoch von einem "Echtheitszertifikat", das von den Uhrmachern des Hauses ausgestellt werden muss, die die Uhr untersuchen müssen, um sie zu authentifizieren. Ein Beispiel ist ein amerikanischer Sammler, der seine Taschenuhr datieren lassen konnte.

Mit der Nummer 183 hat Longines eine alte Taschenuhr aus dem Jahr 1832 wiedergefunden.

Ein amerikanischer Sammler, der die Echtheit seiner Taschenuhr überprüfen wollte, reiste in die Schweiz zum Mutterhaus, der Manufaktur von Longines. Longines bewahrt seit 1867 alle Seriennummern dieser Uhren sorgfältig auf. Diese antike Taschenuhr wird dann anhand ihrer Nummer 183 authentifiziert. Diese Uhr wurde im selben Jahr wie die Gründung von Longines im Jahr 1832 hergestellt. Diese Spuren wurden dank ihrer Nummer von den Historikern der Marke Longines, die das Herstellungsdatum bestimmen konnten, in den Archivregistern gefunden. Neben ihrer Nummer ist das Longines-Emblem, eine geflügelte Sanduhr, auf ihrem Uhrwerk und auf der Innenseite des Deckels eingraviert. Dieser Zeitmesser blieb in perfektem Zustand sowohl hinsichtlich des allgemeinen Aussehens als auch seiner Funktion. In einer Pressemitteilung von Longines heißt es: "Diese silberne Taschenuhr vom Typ Savonnette mit einem mechanischen Uhrwerk mit Schlüsselaufzug ist charakteristisch für die von Longines in dieser Zeit kreierten Stücke".

Diese Nummer 183 beweist, dass man seine Taschenuhr datieren und authentifizieren kann, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Ist die Taschenuhr nicht eine zeitlose Frage der Zeit und des Wissens?

Zusammenfassung: Eine Taschenuhr datieren wie geht das?

Nehmen wir uns also ein paar Sekunden mehr Zeit, um die verschiedenen Kriterien zusammenzufassen, um herauszufinden, wie man eine Taschenuhr datiert:

  • Der Name des Herstellers oder die Marke
  • Ab der Seriennummer
  • Ausgehend von Inschriften oder Stempeln
  • Ab dem Herstellungsdatum des Mechanismus
  • Mit der Boxnummer
  • Von der Wählscheibe aus
  • Ausgehend von Inschriften auf der Taschenuhr

Auch andere Kriterien können Ihnen eine ungefähre Vorstellung davon geben, wann Ihre Taschenuhr hergestellt wurde, vorausgesetzt, die Teile sind original, aber in Bezug auf den letzten Punkt kann das nur ein Uhrmacher bestätigen. Dazu gehören unter anderem

  • Arten von Taschenuhren
  • Die Uhrenkette
  • Websites oder Gruppen von Uhrenliebhabern

Eine Taschenuhr datieren: Was kommt danach?

Jetzt, wo Sie mehr wissen, um Ihre Taschenuhr datieren zu können, könnten Sie sich entscheiden, sie zu verkaufen, als Sammlung zu behalten oder einem Museum zu vermachen. Es gibt viel mehr Vintage-Taschenuhren, als man denkt, und der Marktwert ist gar nicht so verlockend, wie man meinen könnte, und das gilt auch, wenn Ihre Taschenuhr aus Gold oder Silber ist. Modelle mit viel Wert sind solche, die mit einer Marke, einem Stempel und einer Seriennummer versehen sind, die ihre geringe Produktion bestätigen. Je seltener eine Uhr ist, desto teurer wird sie.

Wenn Sie mehr über die Schätzung eines antiken Zeitmessers erfahren möchten, ist unser Artikel zur Schätzung des Wertes einer Taschenuhr eine wertvolle Hilfe. Wenn Sie eine modernere Taschenuhr besitzen möchten, bietet unser Fachgeschäft für Taschen- und Armbanduhren einzigartige Modelle für Männer und Frauen an, die Sie zu jedem Anlass tragen können. Außerdem finden Sie hier zahlreiche Anleitungen zum Tragen von Taschenuhren und einen umfassenden Ratgeber zum Thema Taschenuhren.

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