Wir leben in einer sogenannten "Konsumgesellschaft", diesen durch Werbung angeheizten Reflex, in Aktion zu treten, gab es schon immer. Wir kennen hauptsächlich Marketingmaßnahmen, die auf unser Alter, unser Geschlecht, unsere Aktivitäten oder unsere Einflüsse ausgerichtet sind. Doch im Bereich der Zeitmesser zielt die Werbung des 21. Jahrhunderts auf den Verbraucher ab, insbesondere bei Armbanduhren und vernetzten Uhren. Man mag kaum glauben, dass es jemals eine Taschenuhr gab, doch wie wir wurden auch unsere Vorfahren intensiv für den Kauf einer tragbaren Uhr beworben: die Taschenuhr. In diesem Artikel erfahren wir mehr über die verschiedenen Marken, die zum Aufstieg der Taschenuhr während des goldenen Zeitalters der Kettenuhr in der Werbung beigetragen haben. Jetzt geht's los! Einen historischen Überblick über die Taschenuhr finden Sie in unserem vorherigen Artikel.
Die Taschenuhr in der Werbung
Die Taschenuhr, ein Modeaccessoire, das lange Zeit nur einer wohlhabenden Gesellschaftsschicht vorbehalten war, wurde dank der industriellen Revolution für eine breitere Masse zugänglich. Neue, kostengünstigere Materialien ermöglichten die Herstellung von austauschbaren Teilen in Taschenuhren. Einige Teile des Uhrwerks wurden übrigens in Fabriken oder von anderen Handwerkern hergestellt und dann von der Uhrenfirma eingebaut. Dies rechtfertigt, dass die Seriennummer einer Taschenuhr auf ihrem Gehäuse nicht mit der auf dem Uhrwerk eingravierten Identifikationsnummer übereinstimmt.
Bereits in den 1700er Jahren wurde die Taschenuhr auf schönen Werbeplakaten hervorgehoben. Die industrielle Entwicklung führte zu einem neuen Konsumverhalten mit neuen Produkten und Modeaccessoires sowie zur Gründung zahlreicher Uhrenfirmen, die allmählich für ihre hervorragende Arbeit bekannt wurden. Die Konkurrenz machte sich bereits bemerkbar. Werbung war nun ein Mittel, um für seine Kreationen zu werben.
In diesem Artikel werden wir anhand einiger wunderschöner Plakate, die ab den 1800er Jahren gezeichnet wurden, die Taschenuhr mit einigen großen Marken wiederentdecken, die ihr uhrmacherisches Meisterwerk durch Werbung und große Plakatkünstler bekannt machen wollten. Durch die Werbung für die Taschenuhr wird nicht nur ein ganzes uhrmacherisches Know-how enthüllt, sondern auch ein echter Beruf, der sich unter der Feder der Plakatkünstler und Zeichner abzeichnet und der sich im Laufe seiner Geschichte weiterentwickelt hat.
Ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der Werbung
Jahrhunderts wurden zahlreiche Werbeagenturen gegründet, obwohl viele Geschäftsleute nicht wirklich darauf eingingen, da Analphabetismus einen Großteil der Bevölkerung davon abhielt, Zeitungen zu kaufen. Um sie zu überzeugen, waren Werbeplakate, die an alle Wände geklebt wurden, das beste Mittel. Die industrielle Revolution ermöglichte die Entwicklung größerer und leistungsfähigerer Dampfpressen und sorgte für eine weite Verbreitung der Informationen. Reisen mit verbessertem Straßen- und Schienenverkehr, Unterhaltung und neue Entdeckungen waren weitere Faktoren für die Entwicklung der Werbung.
Eine Reihe von Techniken entstand mit Postern, Prospekten ... Die Entwicklung der Farblithografie in den 1880er Jahren in Europa machte talentierte Plakatkünstler bekannt. Die Kolonialisierung und der Handel ermöglichten es, ihre Produkte bekannt zu machen und sich einer neuen Kundschaft zu öffnen. 1722 wurde die Zunft der Plakatmaler gegründet und 1789 begann mit der Pressefreiheit die Entwicklung der Werbung.
Der durch die Industrialisierung bedingte Aufschwung der Taschenuhr
Ab 1880, mit dem Gesetz über die Pressefreiheit, nutzen die Industrie, die Eisenbahnen u. a. diese Gelegenheit, um ihre Entwicklung zu fördern. Die Industrialisierung führt zu einem Wirtschaftswachstum mit steigender Produktion und sinkenden Preisen. Dieses Verhältnis zwischen Massenproduktion und sinkenden Preisen führt zu einem Massenkonsum, der durch die Schaffung von Krediten gefördert wird, die wiederum durch Werbung unterstützt werden.
Eine herausragende Figur unter den Plakatkünstlern ist Leonetto Cappiello, der 1899 sein allererstes Plakat herstellt und damit bis in die 1940er Jahre erfolgreich ist. Er griff unter anderem die Taschenuhr auf und warb für diesen universellen Zeitmesser, den die großen Marken, die mit Kreativität und Einfallsreichtum wetteiferten, immer wieder mit neuen Kreationen überraschten.
Die Geschichte der Taschenuhr
Ein Blick auf die Geschichte der Taschenuhr zeigt, wie sehr dieser tragbare Zeitmesser, der Vorläufer der Armbanduhr, über die Jahrhunderte hinweg seine Authentizität bewahrt hat und nie aus der Mode gekommen ist. Der Zeitmesser besitzt ein Erbe und einen Reichtum, der für Sammler, Historiker und sogar für Laien interessant ist. Die ersten Taschenuhren hatten ein voluminöses Design und wurden als Halsbandanhänger getragen. Seit der Erfindung der Sonnenuhr folgte eine Erfindung und Innovation auf die nächste. 1284 tauchten Uhren mit Gewichten, Räderwerken und Maschinenregulatoren auf. Eine für die Uhrenwelt prägende Entdeckung war die Erfindung der astronomischen Uhr von Giovanni DonDI Dall'Orologio im Jahr 1364.
Diese Uhr zeigt die Zeit der Planetenbewegung, der Sonne, des Mondes und des Jahreskalenders an und besitzt einen Mechanismus, der in einem sechseckigen Gehäuse eingeschlossen ist und durch das Gewicht angetrieben wird. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Uhrmacherei war die Erfindung der Federhausfeder, die Energie speicherte und sie an die verschiedenen Räder und Zahnräder für den allgemeinen Betrieb der Uhr verteilte. Um 1511 nutzte sie der gelernte Schlosser Peter Heinlein, um seine erste Taschenuhr herzustellen. Die Entdeckung der Feder des Federhauses, der "Antriebsfeder", ermöglichte die Miniaturisierung der Teile und damit die Herstellung von kleineren Taschenuhren.
Die Taschenuhr wird nicht mehr nur als Anhänger getragen, sondern auch zu einem dreiteiligen Anzug, einer Weste. Diese Mode wurde durch den englischen König Karl II. angeregt, der die Taschenuhr auf seinen Reisen durch ganz Europa trug, indem er eine Weste trug. Der Name Taschenuhr leitet sich übrigens von der kleinen Tasche der Weste ab, die als Gousset bezeichnet wird.
Die ersten Taschenuhren wurden ursprünglich aus Edelmetallen hergestellt und waren nur für die Reichen zugänglich. Sie wurden eher als dekoratives Schmuckstück getragen, da der Mechanismus nicht ausgereift, die Gangreserve nicht vorhanden und die Uhrzeit unzuverlässig war. Die ersten Taschenuhren hatten ein offenes Zifferblatt, auf dem man die Zeit leicht ablesen konnte, mit einer analogen Anzeige und Sekundenzeigern, die von einem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug angetrieben wurden, wie diese Taschenuhr der Marke Longines und auf vielen Werbeplakaten verschiedener Uhrenhersteller zu sehen war.
Die Taschenuhr gibt es in verschiedenen Modellen, die den Stil der jeweiligen Epoche annehmen und so die verschiedenen Bewegungen, Techniken und Moden aufgreifen. Moderne Uhren haben verschiedene Stile, die den Stil alter Uhren mit dem modernen, luxuriösen Stil einer modernen Zeit verbinden.
Die Gehäuse werden aus Gold und Silber, Edelstahl oder anderen billigeren Materialien und auch aus Holz gefertigt. Der Steampunk-, Vintage-, Klassik-, Fantasy-, Moderne- und Luxusstil durchdringt die Taschenuhr und macht sie zu einem zeitlosen Accessoire, das nie aus der Mode kommt.
Die neuen Uhren der großen Marken werden auf Plakaten beworben oder in Katalogen aufgeführt, wie diese Seite aus dem Zenith-Katalog von 1920.
Die Gehäuse gibt es als Jägeruhr, auch Hunter-Uhr oder Klappuhr genannt, die sich durch Betätigen der Aufzugskrone öffnen lässt, um die Uhrzeit auf dem Zifferblatt abzulesen. Die Doppeljägeruhr oder "Doppel-Hunter" hingegen gibt beim Öffnen den Blick auf das skelettierte Räderwerk der Uhr frei, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite, wenn sich die Klappe am Boden öffnet. Die "Demi-Hunter"-Uhr hat eine Öffnung in der skelettierten Mitte und ermöglicht das Ablesen der Uhrzeit, ohne das Zifferblatt öffnen zu müssen, auf dem arabische oder römische Ziffern eingraviert sind.
Die Taschenuhr besitzt verschiedene Mechanismen, nämlich einen Handaufzugsmechanismus, einen automatischen Aufzug oder ein Quarzwerk. Taschenuhren mit mechanischen Uhrwerken sind wegen ihres Prestiges bei Sammlern und Kennern am begehrtesten. Die Quarzuhr richtet sich eher an ein weibliches Publikum, das vor allem die Originalität und Ästhetik eines Zeitmessers als Modeaccessoire sucht.
Die Entwicklung des Uhrendesigns und die Verbesserung der Techniken durch die verschiedenen großen Marken werden durch die verschiedenen Werbeplakate hervorgehoben. Heute gehört zu den Markttrends der Chronograph, der das männliche Symbol schlechthin zu sein scheint, da er die Welt der Wissenschaft, des Sports, des Wettkampfs und der Rennen umfasst. Design gepaart mit Funktionalität ist eine ständige Herausforderung für die Uhrenfirmen, die um Einfallsreichtum wetteifern. Sie wenden sich an die großen Werbefirmen, um für ihre Uhren zu werben.
Die Taschenuhr als Modeaccessoire mit dem Porträt eines Plakatkünstlers Leonetto Cappiello
Die Einführung neuer Materialien wie Edelstahl und die Entwicklung neuer Maschinen ermöglichten die Massenproduktion von Taschenuhren, die qualitativ hochwertig waren, aber zu erschwinglicheren Preisen angeboten wurden. Von nun an kann die gesamte Öffentlichkeit eine Taschenuhr tragen. Der Uhrmechanismus wird präziser und zuverlässiger. Die Werbung für Taschenuhren wird ausgeweitet. Die Grafik erlebte ihren Höhepunkt mit großen Namen, die das Plakat als Werbeträger für ihre Taschenuhren nutzten.
Er wurde am 6. April 1875 in Italien geboren und starb am 2. Februar 1942. 1930 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft.
Der Erfolg dieser Werke ließ nicht lange auf sich warten, mit humorvollen Zeichnungen und einer Karriere als Plakatkünstler, die ihm internationalen Ruhm einbrachte. Mit seinem zeitgenössischen Stil begeisterte er mit seinen Werbungen und wurde von großen Firmen wie Peugeot beauftragt, deren Produktion zu fördern. 1920 wurde die erste Werbefachmesse sowie die Plakatmesse von seinen Kreationen überschwemmt. Auch die Taschenuhr entging diesem Genie nicht, das es verstand, diesen zeitlosen Zeitmesser in den Vordergrund zu stellen.
Die Taschenuhr wird mit dem "Gibson Girl" im Jahr 1890 zur Schau gestellt
Das Gibson Girl aus den 1900er Jahren personifiziert das amerikanische Frauenideal. Dieses "Gibson Girl " aus der Feder des Illustrators Charles Dana Gibson wird die Anhänger-Taschenuhr der Waltham Watch Company "0″ bewerben. Diese sehr schöne Postkarte aus dem Jahr 1890 zeigt eine Miniaturversion einer Taschenuhr für Herren, die im viktorianischen Zeitalter sehr beliebt war und eine hohe Ganggenauigkeit besaß. Heute werden diese Jägeruhren von Sammlern und Modebewussten getragen.
Die Taschenuhren der Haute Manufacture Miverva
Die Firma "Robert Frères Villeret" stellte ab 1895 ihre eigenen Uhrwerke her,mit ersten Kalibern für Taschenuhren, die mit Zylinderhemmungen ausgestattet waren. Ab 1908 stellte die Manufaktur Chronographen her. Im Jahr 1929 wurde das Unternehmen in "Minerva SA, Villeret" umbenannt.
Jacques Pelot übernimmt die Manufaktur. Als Uhrenkonstrukteur machte er durch die Entwicklung des ersten Chronographen der Marke auf sich aufmerksam. Miverva
Georges Fabre-Jacot, Gründer von Zénith verewigt die Verleihung der Goldmedaille im Jahr 1900
Georges Fabre Jacot, ein Schweizer Uhrmacher und Industrieller, Gründer der Uhrenmanufaktur Zénith, gewann 1900 auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille. Dies war für ihn die Gelegenheit, seine Taschenuhrmodelle, Mechanismen und Uhrwerke bekannt zu machen, seinen Einfallsreichtum zu enthüllen und seine Manufaktur und die Geschichte seiner Uhrmacherei seit der Entwicklung seines ersten Taschenchronographen im Jahr 1899 zu fördern.
Georges Fabre-Jacot war ein genialer Uhrmacher, der ab 1865 die präzisesten und zuverlässigsten Uhren auf dem damaligen Markt herstellte. Er war der erste in der Schweiz, der die Uhrmacher für alle Schritte der Uhrenherstellung zusammenführte und eine große Manufaktur nach dem Vorbild der Waltham Watch Compagny in Le Locle gründete, die 1911 zu Zénith wurde.
Zénith wird die erste Manufaktur, die "einen in die Säule integrierten automatischen Chronographen" mit dem legendären Kaliber El Primero entwirft. Der visionäre Georges Fabre-Jacot beginnt zusammen mit Alphonse Laverrière, einem talentierten Architekten, das Marketing mit ersten Werbungen für ihre Uhrenmanufaktur. Diese Werbung erstreckt sich auf die Schatullen, die Displays, aber auch auf das Verpackungspapier, das zunächst von Hand gezeichnet wird.
Die Uhren der Hamilton Manufaktur
Die Taschenuhr von Audemard Piguet in der Werbung
Von seiner ersten Taschenuhr bis zu seinen neuesten Kreationen im Bereich der Uhrmacherei: Audemard Piguet erzählt anhand seiner Werbeplakate die Geschichte seiner Manufaktur seit 1875 sowie der Haute Horlogerie. Die internationale Messe der Haute Horlogerie enthüllt die Werbekampagnen der größten Marken, ihr handwerkliches Können, das von Generation zu Generation weitergegeben wird, ihre Neuheiten im Bereich der Mechanismen und des modernen und luxuriösen Designs. Während Innovation und Kreativität die neuen Uhren prägen, mit technologischen Neuerungen und der Einführung neuer Materialien und Designs, behalten die neuen Taschenuhren ihre Authentizität, auch wenn ihre Mechanismen auf dem neuesten Stand der Technik sind und eine ständige Herausforderung an den Einfallsreichtum der größten handwerklichen Uhrmacher darstellen.
Der Pariser Uhrmacher Edmond Jaeger war ein Experte für Mechanismen zur Geschwindigkeitsmessung und arbeitete für die französische Marine, der er 1890 die ersten Bordchronometer lieferte. Seine bevorzugten Bereiche waren Tachymeter, Chronographen und Zähler im Bereich der Luftfahrt. Seine Zusammenarbeit mit Jacques David LeCoultre&Cie führte zur Entwicklung von ultraflachen Kalibern und später von Armbanduhren. Im Jahr 1937 wurde diese Zusammenarbeit in den bekannten Markennamen Jaeger-LeCoultre umbenannt und mit der Entwicklung eines rechteckigen ewigen Kalenders für Armbanduhren besiegelt.
Die Uhrenfabrik Tissot in der Schweiz1920, gegründet 1853
Die Taschenuhr mit Elgin 1928
Manufaktur Omega seine Werbung für Uhren 1929
Omega wirbt in der Werbung für seine hohe Fertigungsqualität und die technischen und ästhetischen Leistungen seiner Uhren. Im Rhythmus der industriellen Entwicklung voranschreitend, hat sich dieses große Uhrenhaus im Laufe der Geschichte weiterentwickelt, mit dem Krieg, der Nachkriegszeit und der Luftfahrt, die perfektionierte Präzisionsmessungen erforderte und immer auf dem neuesten Stand der Technik war.
Sportliche Leistung mit den Chronographen der Taschenuhr
Die Werbung für die Taschenuhr - was bleibt?
Die Entwicklung der Technik hat die Werbewelt radikal verändert: Die digitalen Medien haben die traditionellen Medien abgelöst. Natürlich gibt es noch Plakate oder andere Papiermedien, die große Werbetafeln zieren oder auf Flyern in unseren Briefkästen zu finden sind, aber insgesamt gesehen ist der Werbemarkt online angesiedelt. Unternehmen wie die Uhrenhersteller investieren in digitale Werbung. Die Taschenuhr, die durch das Aufkommen der Armbanduhr entthront wurde, erlebt einen neuen Aufschwung, auch wenn sie irgendwo nie von Kennern oder Sammlern vernachlässigt wurde.
Abgesehen von einigen Herausforderungen, die sich einige große Marken wie Patek Philippe mit seiner Graves-Taschenuhr gestellt haben, wird die Taschenuhr jedoch nicht mehr so stark beworben wie zu ihren Anfängen, da sie insgesamt viel weniger getragen wird als zu ihrer Entstehungszeit.
Die Armbanduhr hat mit ihren sportlich-eleganten Uhren die Oberhand gewonnen und die Taschenuhr aus der Werbung in den Schatten gestellt, auch wenn der Vorfahre der Uhr viele Sammler und Kenner hat, die weiterhin mit schicker Taschenuhr tragen.
Die Taschenuhr in der Werbung: Und heute?
Die Taschenuhr hat auch heute noch viele Liebhaber, aber die Werbung für moderne Zeitmesser dreht sich heute hauptsächlich um Armbanduhren. Die Taschenuhren, für die heute noch geworben wird, stammen von großen, meist schweizerischen Uhrenherstellern, die jedoch einen nicht unerheblichen Preis haben und nicht für jeden erschwinglich sind.
Je seltener ein Artikel auf dem Verkaufsmarkt ist, desto teurer wird er zweifellos. Die weltweite Verwendung der Armbanduhr als neue Referenz für tragbare Zifferblätter hat der Taschenuhr einen Generationenschock versetzt, da ihre Produktion um mehr als 95% zurückgegangen ist. Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist es wahrscheinlich, dass Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, eine Taschenuhr besonders gern hat.
Im Taschenuhr Shop finden Sie alles, was Sie brauchen, um diesen eleganten Zeitmesser im Alltag zu tragen. In unserem Shop, der sich auf Taschenuhren und Armbanduhren spezialisiert hat, finden Sie das perfekte Modell, das Sie an jedes Ihrer Outfits hängen können. Außerdem gibt es zahlreiche Anleitungen zum Tragen von Taschenuhren oder zum Kennenlernen der verschiedenen Arten von Taschenuhren. Wenn Sie gerne spannende Neuigkeiten und Fachartikel entdecken, ist unser Fachblog über Taschenuhren genau das Richtige für Sie.
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